Karel Gott | Pjesme | Weil die Hoffnung nie vergeht
godina: 2009
vrijeme: 4:14
glazba: Rainer Bloss
text: Ingmar Kappel
duet: Marian Gold
orkestar, hor: Studio-Orchester
studio: Wonderland - Düsseldorf
Die Nächte werden länger
die Welt versinkt darin
und Kerzenschein im Fenster
verzaubert was wir sehen
Die Träume, die wir träumen
verbergen die Wrklichkeit
Doch wenn die alle zerbrechen
für alles kommt die Zeit
Und zögernd fällt der Schnee
komm lass uns heute gehen
Gedanken voller Fragen
die ohne Antwort sind
Doch selbst in diesem Schweigen
ein Hauch von Liebe schwengt
Ein alter Mann im Pub
zieht einsam durch die Nacht
der Frost kühlt, doch er lächelt
hinauf zur Sternenpracht
Und ein Stern strahlt in der Ferne
bis die Dunkelheit verweht
und ich glaub daran, und ich glaub daran
dass die Hoffnung nie in uns vergeht
Wir meinen den Weg zu kennen
und rennen bis zuletzt
wir jagen unsere Zukunft
verpassen wohl das Jetzt
Doch heut nacht nimm dir Zeit
du weisst sie ist begrenzt
und frag dich nicht wofür
das weisst du doch schon längst
Und der Schnee er glänzt
im Wiederschein des neuen Jahres
Und ein Stern strahlt in der Ferne
bis die Dunkelheit verweht
und ich glaub daran, und ich glaub daran
dass die Hoffnung nie in uns vergeht
Und ein Stern strahlt in der Ferne
bis die Dunkelheit verweht
und ich glaub daran, und ich glaub daran
dass die Hoffnung nie in uns vergeht
Dass die Hoffnung nie vergeht,
Dass die Hoffnung nie vergeht,
Dass die Hoffnung nie vergeht,
Dass die Hoffnung nie in uns vergeht.
Glaub daran