Karel Gott | Pjesme | Die Taiga weint
godina: 1987
vrijeme: 4:05
glazba: Ditmar Kawohl
text: Helmut Frey
orkestar, hor: Studio-Orchester
studio: Basic, Downtown, Weryton
Endlose Weiten zum Träumen gemacht
Irgendwo dort fährt mein Zug durch die Nacht
Du bleibst zurück und mein Herz will erfrieren
Ich tue so stark, doch das ist hart
Draussen fällt Regen, man meint die Taiga weint
So viele Bilder ziehen an mir vorbei
Ich schliess'die Augen und fühl'mich allein
Bin wie ein Blatt, das der Sturm mit sich nimmt
Hilflos und schwach, so wie ein Kind
Draussen fällt Regen, ich mein'die Taiga weint
Die Taiga weint, sie fühlt mit uns, hängt unser Schmerz
Die Taiga weint
Liebe, sie macht selbst vor Grenzen nicht halt
Fürchtet den Hass nicht und auch nicht Gewalt
Sie gibt uns Kraft, in dem Kampf zu bestehen
Bis zu dem Tag, wo wir uns weht
Draussen fällt Regen, ich mein'die Taiga weint
Die Taiga weint, wann kommt der Tag, der uns vereint
Die Taiga weint
Die Taiga weint
Sie fühlt mit uns, könnt unser Schmerz
die Taiga weint
Die Taiga weint, wann kommt der Tag,
der uns vereint Die Taiga weint
Die Taiga weint