Karel Gott | Chansons | Feuer im Schnee
année: 1985
temps: 3:51
musique: Jean Frankfurter
paroles: Gerd Thumser
orchestre, chœur: Studio-Orchester
studio: Chameleon Studios, Hamburg
Immer wieder ruf ich bei dir an,
du bist da aber nicht für mich
- sagt man mir.
Und ich stehe in dieser kalten Nacht,
durch das Fenster sehe ich dich
und ich frier'.
Sag doch einfach was ist,
dass du anders bist,
denk an unsere schöne Zeit,
die so weit.
Denn du fehlts mir so
und jetzt weiss ich erst,
ich hab Sehnsucht und will von dir
Zärtlichkeit, Zärtlichkeit.
Wie ein Feuer im Schnee,
das nicht brennen kann, so bin ich
bist du nicht mehr bei mir.
Wie ein Feuer im Schnee,
wie vom Wind verweht zu wenig
wenn ich dich verlier.
Glaub' mir wie ein Feuer im Schnee,
In dem kein Funke glüht so wäre
ich ohne dich.
Wie ein Feuer im Schnee
verlöschte meine Liebe,
glaubst du nicht mehr an mich
Du musst mich doch verstehen,
du darfst nicht gehen.
Was ich je für dich empfunden hab'
Ist nicht irgendein Gefühl
- es ist mehr
Du bist nicht so kallt dass du vergisst
warum machst du es uns zwei
nur so schwer?
Sag' ein einziges Wort und ich weiss sofort
Wie es mit uns weiter geht,
weiter geht
Neben mir der Platz ist frei für dich,
sprich dich aus Mit mir, ich glaub'
an uns zwei, an uns zweit
Wie ein Feuer im Schnee,
wie vom Wind verweht zu wenig
wenn ich dich dich verlier.
Glaub' mir wie ein Feuer im Schnee,
In dem kein Funke glüht so wäre
ich ohne dich.
Wie ein Feuer im Schnee
verlöschte meine Liebe,
glaubst du nicht mehr an mich
ich glaube nur an uns zwei, an uns zwei
Ich sag es immer wieder wie
Wie ein Feuer im Schnee,
wie vom Wind verweht zu wenig
bist du nicht mehr bei mir.
Wie ein Feuer im Schnee,
wie vom Wind verweht zu wenig
wenn ich dich heut' verlier.