Karel Gott | Pjesme | Fällt ein Stern aufs Meer

godina: 1974

vrijeme: 3:30

glazba: Frank Schöbel

text: Dieter Schneider

orkestar, hor: Martin Hoffman

studio: Rundfunk der DDR

Der Tag ist versunken, die Nacht kommt herein,
die Wellen sprühn Funken im silbern Mondschein,
ich höre dein Rufen, ich such deine Hand,
wir laufen die Stufen hinunter zum Strand
und wir stehn Blick im Blick und ich fühle Glück
ein Glück, das ich niemals vorher so empfand.

Fällt ein Stern aufs Meer,
bleibt die Nacht nicht leer,
ich hab die Liebe gefunden,
und gebe dich nie wieder frei,
Fällt ein Stern aufs Meer,
wünsch ich mir so sehr,
nun sind die einsamen Stunden,
für immer und ewig vorbei.

Ich weiß, noch vor Tagen warst du noch ein Stern
so märchen-umwunden, so nah und doch fern
ein Sturm bricht das Schweigen, ein Feuer entbrennt,
die Wellen sind Zeugen in deisem Moment
und das Meer singt ein Lied, bis der Zauber fieht,
bis die Möwe am Morgen uns nach Haus gehen sieht.

Fällt ein Stern aufs Meer,
bleibt die Nacht nicht leer,
ich hab die Liebe gefunden,
und gebe dich nie wieder frei,
Fällt ein Stern aufs Meer,
wünsch ich mir so sehr,
nun sind die einsamen Stunden,
für immer und ewig vorbei.

Fällt ein Stern aufs Meer,
bleibt die Nacht nicht leer,
ich hab die Liebe gefunden,
und gebe dich nie wieder frei,
Fällt ein Stern aufs Meer,
wünsch ich mir so sehr,
nun sind die einsamen Stunden,
für immer und ewig vorbei.

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