Karel Gott | Pjesme | Kein Wort kommt deiner Schönheit wirklich nah

godina: 2004

vrijeme: 3:33

glazba: P. Růžička, P. Dvořák

text: F. Albrecht

orkestar, hor: Studio-Orchester

Manch ein Tag, der wichtig scheint
Ist später längst passé
Und niemand denkt
Noch mal an ihn zurück

Ja, die Zeit, sie fließt dahin
Und keiner sieht ihr nach
So dacht' auch ich
Die Jahre ohne dich

Ich weiß nicht wie, weiß nicht warum
Lief in Gedanken nur herum
Und dann, auf einmal
Standst du da

Kein Wort kommt deiner Schönheit wirklich nah
So fand ich keins, als ich dich vor mir sah
Ich dachte stumm, das kann nicht sein
Und doch galt er nur mir allein

Dein Blick, der meine Träume
Wahr sein ließ – so unendlich wahr
Wahr wie du

Ich geb' zu, ich wußte anfangs
Gar nicht, ob es geht
Ob du mich willst
Und wirklich zu mir stehst

Du sprachst zu mir mit Schüchternheit
Wie sehr du auf mich baust
Und daß du mir ganz fest
In jedem Tun vertraust

Jeder Tag ist seither neu
Und selbst das Glück, es bleibt mir treu
Seit du auf einmal
Vor mir standst

Kein Wort kommt deiner Schönheit wirklich nah
So fand ich keins, als ich dich vor mir sah
Ich dachte stumm, das kann nicht sein
Und doch galt er nur mir allein

Dein Blick, der meine Träume
Wahr sein ließ – so unendlich wahr
Wie du - so wahr

-Solo-

Ja, jeder Blick den du mir schenkst
Ist, was immer du auch denkst
So wahr wie du
So wahr wie du
So wahr – wie du.

Ich hab gelernt zu lieben(2004) [ID 1295]

Ich hab gelernt zu lieben