Karel Gott | Pjesme | Lass eine Frau niemals allein

godina: 1985

vrijeme: 4:47

glazba: Rudolf Müssig, J. Ch. Seelenmeyer

text: Christian Heilburg

orkestar, hor: Ladislav Štaidl

studio: Stadthalle Furth, live

Dem Blick, der oft stumm nach dir rief
Hast du den Rücken zugewandt
Du kamst nach Haus'wenn sie schon schlief
Hat sie zu viel von dir verlangt

Wie oft sahst du ihr kritisch hinterher
Und dachtest dabei nur, dass sie mal jünger war
Dass diese Frau einem anderen Mann begehrt
Hast du nicht mal geträumt, zu spät mein Freund

Lass eine Frau niemals allein
Das Gefühl, geliebt zu sein
Lässt sie erblühen wie im Sonnenlicht
Und sie so stark sein, dass kein Sturm sie bricht
Wenn du sie liebst dann siehst du ein
Lass eine Frau niemals allein

Da stehst du nur und tief in dir
Danach verletzte Eitelkeit
Du leidest still und wer dich sieht
Bedauert dich, sie ging wohl zu weit

Sie fehlt dir so als wär's ein Stück von dir
Mir scheint nicht g'rade eins, dass dir am Herzen lag
Sie zahlte dir mit gleicher Münze heim
Sie liess dich ganz allein, oh, wie gemein

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